Kryptographie II
Symmetrische Verschlüsselung
· Sender und Empfänger müssen beide im Besitz des gleichen Schlüssels sein um die die Daten wieder entschlüsseln zu können.
Monoalphabetische Verschlüsselung
- · Caesar-Chiffre
o Jeder Buchstabe im Alphabet wird durch eine anderen Buchstaben ersetzt
o Caesar-Chiffre auf mathematisch: Dabei wird das Alphabet durchnummeriert und unter jeden Buchstaben eine anderer Buchstabe geschrieben: Wenn ich unter einem A ein D stehen habe heißt das: 0mod3=3=D
Polyalphabetische Verschlüsselung
- · Wurde bereits im 16. Jahrhundert entwickelt
- · Mehrere Monoalphabetische Chiffrierungen werden benutzt
- · Buchstaben eines Schlüsselwortes geben das Alphabet an
o Schlüsselwort sollte möglichst kurz sein
Vigenère-Chiffre
- · Berühmte Form der polyalphabetischen Verschlüsselung
- · Von dem Franzosen Blaise de Vigenère; Idee von Leon Battista Alberti
- · Benötigt werden eine Schlüsselwort und das Vigenère-Quadrat
PIN
- · Persönliche Identifikationsnummer oder Geheimzahl
- · Zuerst bestand der PIN nur aus Zahlen, jetzt werden in z.B. Banken auch Buchstaben verwendet
- · Die Wahrscheinlichkeit einen PIN zu knacken liegt bei 1:3333
TAN
- · Transaktionsnummer
- · … ist ein Einmalpasswort
- · Wir vorwiegend beim Onlinebanking verwendet
- · Die TAN’s erhält der Nutzer z.B. von der Bank, geht der Vorrat zu Neige werden von der Bank neue zugeschickt
- · Die Erweiterung heißt BEN(Bestätigungsnummer)
- · Wahrscheinlichkeit eine TAN zu knacken liegt bei 1:1000000
Bitte korrigiere deine Einträge!
„· “ solltest du ausbessern!
LG, EST.